Cleopatra war sicherlich die prominenteste Exponentin, die sich in grauer Vorzeit als Fan von Magnetschmuck geoutet hat. Dass Ägypter und traditionelle chinesische Medizin von Magnetkraft angetan waren, ist belegt. Die Entwicklung bis hin zum heutigen Designschmuck mit integrierten Magneten, der sich an aktuellsten Trends orientiert, ist allerdings eine Story, die noch vor einigen Jahren kaum vorhersehbar war.
Design war zu Beginn des Siegeszuges von Magnetkraft unter Wellnessgesichtspunkten in neuer Zeit weniger maßgeblich. Auch bei den Kupferarmreifen der Golfer und Tennisspieler wurde weniger Wert auf die Optik gelegt.
In unterschiedlichen Varianten kam Magnetkraft bei Liebhabern des Reitsports zum Einsatz: als Schmuck bei den Reitern und als Magnetdecken und –bandagen bei den Tieren.
Heute orientiert sich Magnetschmuck an den aktuellen Trends und wird zudem meist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt. Dadurch ist er robust und von hoher Qualität, sodass er dauerhaft getragen werden kann.
Auch für den Sport werden spezielle Magnetarmbänder aus strapazierfähigem Silikon angeboten. Extremsportler Joey Kelly schwört darauf und trägt die Armbänder beim Laufen, Radfahren und Schwimmen.
Das Design von Magnetschmuck lässt heute keine Wünsche offen, was nicht zuletzt dadurch zum Ausdruck kommt, dass Kevin Costner, Topmodel Franziska Knuppe oder der irische Sänger Ronan Keating für einen namhaften Magnetschmuckhersteller vor der Kamera standen.
Exklusiver, hochwertiger Designschmuck mit integrierten Magneten hat die eher funktionsbetonten Magnet- und Kupferarmreife endgültig abgelöst. Cleopatra würde staunen.